Medien - Archiv 2017

Aargauer Zeitung vom 15.11.

Imker und Bauern setzen sich an einen Tisch, um gemeinsam die Bienen zu schützen. Mit einem Ressourcenprojekt sollen zwischen 2017 und 2022 wesentliche Bedingungen für eine bienenfreundliche Landwirtschaft gefördert und dafür 5,3 Millionen Franken eingesetzt werden

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NZZ vom 12.09.

Forscher haben die Bedeutung der Bestäubung für die Schweizer Landwirtschaft berechnet. Nicht überall stehen genügend Honigbienen zur Verfügung.

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20 Minuten vom 30.08.

Das aktuelle Jahr wird im Emmental ein ganz süsses: Die Waldhonig-Ernte fällt bombastisch aus. Fleissig waren aber nicht nur die Bienen.

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Berner Zeitung vom 20.07.

Heidi Baumgartner hat in den letzten Jahren zweimal ihre Bienenvölker verloren. Die Imkerin fordert einen verantwortungsvolleren Umgang mit Pflanzenschutzmitteln – und nimmt auch ihre ­Berufskollegen in die Pflicht.

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Berner Zeitung vom 05.07.

Schuldspruch für den Bauer aus der Region Bern: Der Mann verursachte im letzten Jahr fahrlässig ein Bienensterben in Zäziwil und Umgebung.

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Pressemitteilung der Imker und Imkerinnen des Bienenvergiftungsfalles in der Region Zäziwil vom Mai 2016, welcher von der Berner Zeitung leider nicht abgedruckt wurde!
 
In der Berner Zeitung vom 05. Juli 2017 war unter dem Titel: Tote Bienen - Landwirt verurteilt, ein Bericht publiziert. In diesem Zeitungsartikel erklärt der 38 jährige Verursacher, dass er den betroffenen Imkern CHF 20‘000.—als Wiedergutmachung bezahlt habe. Weiter sei zudem ein SMS-Warndienst eingerichtet worden, der die örtlichen Imkerinnen und Imker vor einer allfälligen Blütenspritzung (Verabreichung von Pestiziden direkt in die offene Blüte) informiert, damit diese ihre Bienenvölker drinnen behalten können.
 
Klarstellung: Die Wiedergutmachung von CHF 20‘000.—wurde von der Versicherung des Verursachers bezahlt. Der im Artikel erwähnte SMS-Warndienst ist bis dato nicht eingerichtet worden. Dass die Bienen bei einer allfälligen Blütenspritzung im Bienenkasten bleiben sollen, wurde mit den Imkern und Imkerinnen nie besprochen. Bienenvölker einzusperren (verschliessen des Flugloches), notabene in einer Jahreszeit in der die Völker am grössten sind, entspricht in keiner Art und Weise der imkerlichen Praxis.
 
Und noch in eigener Sache…:
Die Wiedergutmachungssumme entspricht „nur“ 85% des geschätzten Schadens. Bienenvergiftungen zu beweisen ist äusserst komplex. Der Bienengesundheitsdienst des Kantons Bern (Apiservice) hat die vom Vergiftungsfall betroffenen Imker stets unterstützt. Leider wurde dieser, für die Imker wichtigen Institution, das Budget stark gekürzt. Uns stellt sich die Frage: „wer hat Interesse an einem geschwächten Bienengesundheitsdienst?“.
Bewiesene Bienenvergiftungen sind nur die Spitze des Eisberges (10%). Die weiteren 90% bleiben unentdeckt, werden nicht gemeldet oder können aus diversen Gründen zu wenig bewiesen werden. Den von der Bienenvergiftung in der Region Mirchel betroffenen Imkern ist es ein Anliegen, dass zukünftig nicht nur unsere Bienen von Vergiftungen verschont bleiben, sondern die gesamte Flora und Fauna geschont wird.
Als Imker und Imkerinnen wünschen wir uns ein gutes Einvernehmen mit den Landwirten und den Obstbauern, welches gegenseitig von Vertrauen geprägt ist und auf wahren Tatsachen beruht.

 

Berner Zeitung vom 29.06

Im Kanton Freiburg herrscht Krieg zwischen Imkern und Bieneninspektoren, welche die Sauerbrut radikal bekämpfen. Im Kanton Bern handelt man je nachdem, wie sich die Situation zeigt.

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Berner Zeitung vom 23.06.

Im Kanton Bern werden in zehn Belegstationen drei an die Region angepassten Bienenrassen gezüchtet. Damit diese sich paaren, will der Kanton Schutzgebiete um die Stationen einrichten.

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Berner Zeitung vom 11.05.

Die Dunkle Biene, ursprünglich in unseren Breitengraden die einzige Honigbiene, gilt heute als gefährdet. Insbesondere in der Schweiz setzen sich engagierte Imker für sie ein. Mit Erfolg.

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Berner Zeitung vom 29.03.

Der Imker Jakob Willi ist 100-jährig und hat sich sein Leben lang mit Bienen beschäftigt. Sein hohes Alter ist denn auch kein Grund, jetzt aufzuhören – obwohl die Zeiten schwierig sind.

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